Holunder

Holunder

Holunderblüte Holunderrinde Holunderblatt

Holunder

schwarzer Holunder

Holunder, Schwarzer Holunder –  im mitteleuropäischem Bereich ist der schwarze Holunderwohl der bekannteste. Er ist hier, eine oft wachsende Pflanze und ist hier heimisch.

Der Holler, der bis zu sieben Meter hoch werden kann, kommt  als Strauch oder Baum vor. Zu finden ist er in Parks, Gärten und in der freien Natur. Man muss nicht lange suchen um Holunderpflanzen in der freien Landschaft zu finden. Er ist weit verbreitet und macht mit seiner Grösse und den herrlichen Blüten, welche Ende Mai bis Juli blühen, auf sich aufmerksam. Die Holunderblüten haben ein unverwechselbares fruchtig würziges Aroma. Dieses Aroma nutzt man, um den Holunderblütensirup herzustellen, Holunderblüten Sirup selber zu machen.

Die ersten Blütenstände sind Mitte bis Ende April schon zu erkennen und geben so schon mal einen Einblick in die bevorstehende Holunder Blütenpracht.

Holunder

Mit seiner weichen hellbraunen Rinde schützt der schwarze Hollunder seinen empfindlichen Stamm. Ab ca. Mitte Mai wird die volle Blütenpracht entfaltet und die ersten Holunderbeeren kann man ab Ende Juli bis Ende September / Oktober ernten. Bei den Holunderbeeren sollte man auf jeden Fall beachten, daß diese Roh leicht giftig sind. Auch die Rinde , Zweige und Blätter haben eine toxische Wirkung.

Insofern Sie die Holunderblüte ernten, kann diese zu Holunderblütensirup weiterverarbeitet oder auch getrocknet werden. Die Holunderbeere kann zu Holundersaft, Holunderbeersaft oder auch genannt Fliederbeersaft weiterverarbeitet werden. Gerne wird die Fliederbeere auch zu Holundergelee und Holundermarmelade weiterverarbeitet.

Holunder Rinde

Holunder Blatt